Welche Vitalpilze

bei Krankheiten

Verdauungsprobleme

Hericium:

Regt die Regeneration der Magen-, Darm- und Maulschleimhaut an.

Reishi:

Er ergänzt die Wirkung des Hericiums. Durch seinen hohen Gehalt an Triterpenen wirkt er entzündungshemmend und reduziert die Histaminausschüttung. Ebenfalls hilft der auch als Ling Zhi bekannte Pilz auch bei allen stressbedingten Erkrankungen des Verdauungstraktes.

Maitake:

Hat sich bei länger anhaltenden Durchfällen bewährt.

Coprinus:

Hilft bei Verstopfungen.

Pleurotus:

Der Austernpilz trägt zur Bildung einer gesunden Darmflora bei, was die Verdauungsfunktion unterstützt.

Krebs

Reishi:

Er unterstützt die Leber bei ihrer entgiftenden Funktion und hilft, Entzündungen an der Haut zu lindern sowie die Sauerstoffaufnahme des Blutes zu verbessern.

Hericium:

Fördert den Aufbau der Schleimhaut in Magen und Darm.

Coriolus:

Wird oft bei bei hormonabhängigem Krebs eingesetzt.

ABM:

Stärkt das Immunsystem und aktiviert die tumorale Abwehr.

Polyporus:

Unterstützt die Nieren bei ihrer Ausscheidungsfunktion und fördert zusätzlich die Funktion des Lymphsystems.

Agaricus:

Stärkt das Immunsystem und aktiviert die tumorale Abwehr.

Allergien

Agaricus:

Eignet sich zur Stärkung des gesamten Immunsystems.

Reishi:

Er eignet sich gut zur Kombination bei allen Allergien. Der Reishi reguliert das Immunsystem und die Histamin­ausschüttung wird verringert (lindert Juckreiz und Entzündungen). Auch Schleimhautentzündungen (wirkt kortisonähnlich) sowie die Sauerstoffversorgung im Körper werden verbessert. Zusätzlich unterstützt die entgiftende Funktion die Leber.

Hericium:

Hat sich bei der Therapie von allergischen Erkrankungen sehr bewährt, vor allem bei Futtermittelallergien oder Störungen der Darmflora, da er den Aufbau einer gesunden Darmschleimhaut fördert.

Polyporus:

Hilft bei einem schwachen Lymphsystem, das häufig zu Schnupfen führt. Er ist auch bei zu viel Flüssigkeit und Schleim im Körper sehr hilfreich. Günstig ist es außerdem, auf Futter zu verzichten, das Geschmacksverstärker, Farbstoffe oder Konservierungsmittel beinhaltet – manchmal ist es sogar ratsam, auf Spezialfutter zurückzugreifen.

Diabetes

Coprinus:

Der Coprinus fördert eine erhöhte körpereigene Insulinausschüttung und hat zudem einen starken Bezug zur Bauchspeicheldrüse. Nicht nur der Blutzuckerwert, auch der HbA1c-Wert (Glykohämoglobin) als Indikator für den Blutzuckerspiegel der letzten zwei bis drei Monate kann durch den Coprinus reduziert werden. Durch die Regulation der Glukoseverwertung hat man beobachtet, dass die Gewichtszunahme bei gleichbleibender Energiezufuhr gestoppt werden kann.

Agaricus:

Reguliert das Immunsystem und ist daher besonders auch bei Autoimmunerkrankungen zu empfehlen.

Maitake:

Senkt den Blutzuckerspiegel, wodurch die Insulinsensitivität der Zellen erhöht wird, was eine bessere Verwertung von Zucker in den Zellen ermöglicht. Der Maitake verhindert außerdem die Einlagerung von Fett im Gewebe, was äußerst wichtig bei Diabetes ist.

Cordyceps:

Unterstützt die Nieren bei ihrer Ausscheidungsfunktion und fördert zusätzlich die Funktion des Lymphsystems. 

 Erkrankungen des Bewegungsapparats

Reishi:

Hat sich als entzündungshemmend im gesamten Körper bewährt.

Shiitake:

Vermindert und verhindert Ablagerungen in den Arterien.

Maitake:

Aktiviert die Osteo­plasten im Körper (Zellen, die den Knochenaufbau fördern).

Pleurotus:

Entspannt Muskeln, Sehnen und Gelenke und stärkt die Venen.

Coriolus:

Der Coriolus ist besonders geeignet zur Verbesserung der Situation bei Entzündungsprozessen (z.B. Rheuma) und kann dadurch die Lebensqualität massiv verbessern.

Herz - und Kreislauferkrankungen

Polyporus:

Der Polyporus entgiftet über das Lymphsystem, ist sehr hilfreich bei Ödemen und stärkt das Herz.

Reishi:

Verbessert die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels und dient gleichzeitig der besseren Atemwegesversorgung.

Auricularia:

Der Auricularia unterstützt das Herz- Kreislaufsystem, verbessert die Fließgeschwindig­keit des Blutes und schützt die Adern.

Cordyceps:

Vorteilhaft für die Atmungsorgane und das Herz, zusätzlich stärkt er die Nieren und wirkt positiv bei Ängsten, welche wiederum zu Stress und Cortisol Ausschüttungen führen. Dieses Stresshormon ist wiederum schädlich für das Herz.